Das erste ASUS-Tablet für den Android Markt trägt den Namen "Eee Pad Transformer" und gehört damit zur besonders günstigen Eee-Familie. Dies ist in Deutschland leider so nicht angekommen. Während es in Großbritannien in der kleinen 16-GB-Version schon für rund 380 Pfund verfügbar ist, soll bei uns die 32-GB-Version für 499 Euro in den Regalen stehen. Zudem hat sich ASUS die Mühe gemacht und neben Standard-Zubehör noch eine Docking-Station entwickelt, die das Eee Pad in ein kleines Netbook "transformiert". Wie sich das erste Tablet aus dem Hause ASUS schlägt, zeigen wir im nachfolgenden Review.
Neu: Unsere Video-Reviews zeigen das Gerät nun nicht nur in Fotos und Textform, sondern auch in bewegten Bildern. Einen ausführlichen Blick auf das äußere Erscheinungsbild, die Verarbeitungsqualität sowie die installierte Software bieten wir ab sofort bei allen interessanten Geräten im Tablet und Mobilfunkbereich in einem rund 15 Minuten langen Video.
UPDATE 20.06.2011: Über das Wochenende konnten wir eine funktionierende Dockingstation mit dem Eee Pad Transformer testen. Hier funktionierte sowohl die Tastatur/Maus-Kombination als auch der Akku. Diesem können wir eine Zusatzlaufzeit von rund 6 Stunden zuschreiben, wodurch man je nach Nutzung insgesamt auf 14 - 16 Stunden kommt - eine unserer Meinung nach beachtliche Leistung.
UPDATE: Da in den letzten Tagen eine geleakte Version des Android 3.1 Updates für das Eee Pad Transformer erschienen ist (siehe News), haben wir uns die Mühe gemacht unser Review auf den neuesten Stand zu bringen und ein kurzes Hands-On mit der neuen Version zu drehen. Viele Performance-Probleme sind dadurch gelöst, wodurch auch unser Fazit eine neue Färbung bekommt. Das Hands-On findet sich im Anschluss.