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Auf der Unterseite hat Dell mittig einen Docking-Anschluss platziert, durch den das Streak 7 beispielsweise zur Medienzentrale wird. Als weiteres Zubehör bietet Dell dafür eine Docking-Station an, die das Tablet nicht nur auflädt, sondern ihm auch einen HDMI-Anschluss spendiert. Bis zu 1080p lassen sich so auf einem externem Ausgabegerät wiedergeben. Die gegenüberliegende Seite beherbergt neben einer Lautstärkewippe noch den Power-Knopf. An den Seiten findet sich je ein Lautsprecher. Zusätzlich ist an der linken Seite ein 3,5-mm-Klinkeanschluss und auf der rechten Seite eine schwer zugängliche Klappe untergebracht, hinter der man SD-Karten und (in der UMTS-Version) eine SIM-Karte verstauen kann.
Die Rückseite unterscheidet sich stark vom Streak 5. So ist der Akku fest verbaut, eine Zugangsklappe findet man hier also nicht. Die verbaute Kamera löst mit 5 MP auf, hat einen einfachen LED-Blitz und bietet 720p-Videorecording. Eine weitere Kamera für Videotelefonie findet sich zentriert im Rahmen auf der Vorderseite.
Bei einem Tablet ist vieles wichtig, das Wichtigste jedoch ist ohne Frage das Display des Geräts. Dieses enttäuscht beim Streak 7 leider etwas. So ist die niedrige Auflösung von 800 x 480 Pixel das geringere Manko, wenn man sich die Blickwinkel des Displays anschaut. Wird dieses zu weit nach unten geneigt, verschwinden die Farben alle in einer dunklen Ebene. Dies ist sehr bedauerlich, da der Effekt schon bei geringen Neigungswinkeln auftritt.