Ein dünnes Smartphone gefällig? Dann sollte der Blick auf das Motorola Razr nicht fehlen. Denn der Hersteller gibt an, dass das Razr lediglich 7,1 mm dünn sein soll - an der dünnsten Stelle versteht sich. Und das trotz üppiger Hardwareausstattung - denn auf ein großes Display und einen Dual-Core-Prozessor muss man trotzdem nicht verzichten. Wie sich das Gerät im Test geschlagen hat, verraten wir auf den nächsten Seiten.
Neu: Ab sofort sind (Detail-)Fotos und Textbeschreibungen nicht mehr das Maß aller Dinge. Einen ausführlichen Blick auf das äußere Erscheinungsbild, die Verarbeitungsqualität sowie die installierte Software bieten wir bei allen interessanten Geräten im Tablet- und Mobilfunkbereich in einem mehrminütigen Full-HD-Video direkt im Artikel - sowie bei hardwareclips.de als auch auf unserem YouTube-Channel.
Mit einem Preis von rund 480 Euro spielt es in der Liga der ganz Großen. Aber auch hardwareseitig braucht es sich nicht zu verstecken: 4,3-Zoll-Super-AMOLED Display (960 x 540 Pixel), 1,2-GHz-Dual-Core-CPU, ein Gigabyte Arbeitsspeicher und ein per microSD erweiterbarer Nutzspeicher von 16 GB. Alle aktuellen Funkstandards sind ebenfalls verbaut. Und für ausreichende Robustheit sorgt eine kevlarverstärkte Rückseite sowie eine Vorderseite aus Gorillaglas. Insgesamt liest sich die Ausstattung des Razr recht gut - wenngleich es auch mit Android 2.3.5 softwareseitig nicht topaktuell ist. Ein Update auf Ice-Cream Sandwich ist jedoch schon angekündigt - einen Update-Termin sucht man allerdings noch vergebens.
Seite 1: Test: Motorola Razr - die Rasierklinge (inkl. Video)