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Kameratest:
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Die 3,2-MP-Kamera macht Fotos, wie man sie erwartet - wenig hochwertig. Auch die Videos sind nur auf dem Smartphone selbst genießbar. Der Fixfokus gibt den Rest - die Kamera ist wirklich nur für Schnappschüsse, die auf dem Defy Mini verbleiben, geeignet.
Natürlich möchten wir nicht, dass die Qualität durch den Galerieupload verfälscht wird, daher haben wir die Originaldaten sowie ein Video der rückseitig verbauten Kamera direkt vom Mobiltelefonspeicher auf unsere Server hochgeladen: Testbilder und Videos [Datei: kameratest.rar]
Benchmarks:
In der obigen Galerie finden sich noch einige Benchmark-Auswertungen, die teils eine bessere Performance als beim teureren Motoluxe zeigen - dennoch liegt diese weit hinter aktuellen Android-Konkurrenten. Für alltägliche und einfache Aufgaben reicht aber auch diese Leistung aus.
Fazit:
Das Defy Mini ist für alle, die nicht auf ihr Smartphone aufpassen wollen oder eventuell beruflich können, aber mehr wollen als nur Telefonieren. Surfen und kurze Schnappschüsse sind möglich, auch die Nutzung als Sportassistent wäre denkbar - für rund 160 Euro ist das Gerät zwar nicht gerade günstig, aber eines der wenigen, die so resistent gegen alles sind. Alternative? Das Sony Xperia Active kostet rund 40 Euro mehr, hat dafür aber eine bessere Kamera und einen stärkeren Prozessor - Akkutechnisch hat das Defy Mini aber die Nase vorn.
Positive Aspekte des Motorola Defy Mini:
- IP67-zertifiziert (staub-, kratz- und wasserfest)
- Frontkamera
- Akkulaufzeit
Negative Aspekte des Motorola Defy Mini:
- schwache Hardware
- Rückkamera mit Fixfokus