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Nach dem Erfolg seines großformatigen Galaxy Note-Smartphones hat Samsung auch ein ausgewachsenes Tablet mit Stift-Bedienung auf den Markt gebracht. Das Galaxy Note 10.1 kann ebenfalls Gebrauch vom S Pen machen und bietet einige angepasste Apps. Abgesehen von der Stift-Bedienung glänzt das Samsung-Tablet auch mit potenter Hardware und Android 4.0 (Ice Cream Sandwich). Wir sehen uns an, was das Galaxy Note 10.1 insgesamt für einen Eindruck macht und wollen dabei besonders die Vorteile des S Pen und der entsprechenden Anwendungen beleuchten.
Zunächst einmal möchten wir uns bei getgoods.de bedanken, die uns mit diesem Testsample versorgt haben.
Neben endlosen juristischen Auseinandersetzungen mit Apple kommt Samsung doch auch immer wieder dazu, neue Geräte auf den Markt zu bringen. Die 10-Zoll-Geräte Galaxy Tab 10.1 bzw. die optisch angepasste Variante 10.1N (zu unserem Test) wurden zwischenzeitlich durch das Galaxy Tab 2 10.1 ersetzt. Wirkliche Neuerungen gab es allerdings nicht, am ehesten ist noch der Einsatz von Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) hervorzuheben. Anders sieht es beim neu vorgestellten Galaxy Note 10.1 aus (wir berichteten).
Dieses Tablet kann wie das ähnlich benannte Galaxy Note-Smartphone nicht nur mit dem Finger, sondern auch mit einem Stift bedient werden. Einige vorinstallierte Apps wurden sogar auf die Stiftbedienung hin optimiert. Damit sollte sich das Note 10.1 zumindest in der Theorie für eine kreative Nutzung eignen. Doch auch abgesehen von der Stiftbedienung hat sich einiges im Vergleich zum Galaxy Tab 2 10.1 getan. Anstelle eines Dual-Core-Prozessors kommt ein Exynos 4410-SoC aus eigenem Hause zum Einsatz. Vier Kerne mit je 1,4 GHz Taktrate sollten für einen ordentlichen Leistungsschub sorgen. Auch der Arbeitsspeicher fällt mit 2 GB üppiger aus. Konservativer geht es hingegen beim Display zu, das noch keine Full HD-Auflösung bietet, sondern mit 1280 x 800 Bildpunkten auskommen muss. Beim Betriebssystem greift Samsung auf Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) zurück. Das Update auf Android 4.1 (Jelly Bean) soll in diesem Jahr noch folgen. Als Benutzeroberfläche kommt, wie von dem südkoreanischen Unternehmen gewohnt, TouchWiz zum Einsatz.
Das Galaxy Note 10.1 soll in verschiedenen Farb- und Ausstattungsvarianten erhältlich werden. Neben der bereits verfügbaren WiFi-Version wird es auch eine 3G- und eine LTE-Variante geben. Außerdem gibt es Modelle mit 16 bzw. 32 GB Flash-Speicher. Als Testsample haben wir von unserem Partner getgoods.de die WiFi-Version mit 16 GB erhalten - wir bedanken uns an dieser Stelle für die Bereitstellung des Samples.
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Noch vor dem eigentlichen Test konnten wir bereits ein ausgepackt & angefasst-Video vom Galaxy Note 10.1 online stellen (wir berichteten). Für einen Ersteindruck von Tablet und Lieferumfang binden wir dieses Video auch noch einmal in den Test ein:
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ausgepackt & angefasst-Video zum Samsung Galaxy Tab Note 10.1 Alternative YouTube-Version
Ein weiteres Video stellt die Benutzeroberfläche und vor allem die besondere Stiftbedienung des Note 10.1 vor:
[video]76e902666df5c7821259[/video]
Testvideo zum Samsung Galaxy Tab Note 10.1 Alternative YouTube-Version