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ASUS Transformer Pad Infinity (TF700KL) - mit Full HD und LTE - Im Detail (1) - Konnektivität & Akkulaufzeit

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Nachdem wir das Tastaturdock vorgestellt haben, konzentrieren wir uns folgenden Abschnitt wieder auf das eigentliche Tablet und gehen detailliert auf die Konnektivität und Akkulaufzeit des Transformer Pad Infinity ein. So sind die verschiedenen Schnittstellen zur Außenwelt durch das uns ständig umgebende Internet deutlich erweitert worden. Auch das TF700KL muss sich in den verschiedensten Bereichen beweisen.

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Die Unterkante bietet zwei seitliche Aussparungen, die der mechanischen Anbindung an das Tastaturdock dienen. In der Mitte ist hingegen der Anschluss für das kombinierte Netzteil-/USB-Datenkabel zu sehen, der alternativ auch den Kontakt zum Tastaturdock herstellt.

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Die Oberkante bietet zwar keine Anschlüsse, dafür wurden hier aber Lautstärkewippe und An/Aus-Schalter gut erreichbar platziert.

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Alle weiteren Anschlüsse sind an der linken Seite des Transformer Pad Infinity zu finden. Es gibt natürlich einen Kopfhöreranschluss, aber auch einen micro-HDMI-Port. Außerdem wurden die Kartenleser für microSD-Speicherkarten und für die SIM-Karte hier angeordnet. Das Einführen der SIM-Karte gestaltet sich etwas filigran. Dazu muss der SIM-Kartenhalter erst vorsichtig aus dem Tablet herausgeholt werden - hierfür ist z.B. eine dünne Nadel hilfreich. Danach wird die SIM-Karte in den Halter eingelegt und mit ihm in das Tablet gedrückt.

Internet & Nachrichtendienste:

Anders als das bisher angebotene TF700T bietet das TF700KL nicht nur W-LAN, sondern sogar LTE. Natürlich kann es auch mit einem langsameren Mobilzugang genutzt werden. Wir konnten das Tablet in Kombination mit einem HSDPA-Tarif von Alice/O² testen. Nach Eingabe der Karten-PIN wurde die Verbindung hergestellt. Auch die HSDPA-Geschwindigkeit (7,2 Mbit/s) ermöglicht bereits ein zügiges Surfen.

Akkulaufzeit:

ASUS macht keine Angaben, wie sehr sich die Akkulaufzeit des TF700KL von der des TF700T ohne LTE unterscheidet. Generell muss davon ausgegangen werden, dass die verbaute Hardware einen beachtlichen Stromhunger hat. Besonders das hochauflösende und helle Display und das LTE-Modul dürften ihren Preis fordern. Das bestätigen auch unsere Praxis-Eindrücke. Wird bei maximaler Helligkeit ein Video über W-LAN gestreamt, reicht der Akku für etwa vier Stunden Laufzeit. Allerdings kann man mit weniger anspruchsvoller Nutzung auch etliche Stunden mehr Laufzeit aus dem Gerät herausholen. Zusätzlich verlängern ließe sich die Laufzeit zudem durch Nutzung des Tastaturdocks mit seinem integrierten Zweit-Akku.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (6)