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Die Fotoqualität ist - wie schon beim S3 - ausgesprochen gut. Bevor wir aber viele Worte über die Qualität verlieren, haben wir die Fotos in die obige Galerie hochgeladen bzw. als gepacktes Archiv nochmals in voller Auflösung für die eigene Meinung bereitgestellt. Die Software der verbauten Kamera ist mittlerweile fast so wichtig wie die Kamera selbst. Denn ohne gute Software ist das Nutzererlebnis oft katastrophal. Daher haben sich in letzter Zeit immer mehr Hersteller mehr Mühe gegeben, wenn sie die Kamera-App angepasst haben. So auch Samsung: Die linke/obere Seitenleiste lässt zu, bis zu vier Symbole selbst anzupassen - das fünfte Icon ist immer das Einstellungsmenü. Bei den austauschbaren Symbolen kann man zwischen Szenen, Belichtungswert, Fokus-Modus, Selbstauslöser, ISO, Weißabgleich, Auflösung und einigen anderen Optionen wählen.
In den tiefer gehenden Einstellungen lässt sich die Serienbildaufnahme (Shutter gedrückt halten und bis zu 20 Fotos am Stück machen) ein- und ausschalten, der Aufnahmemodus wechseln (Einzelaufnahme, Bestes Foto, Beste Gesichter, Gesichtserkennung, Panorama, HDR etc.) und zwischen verschiedenen Effekten und Szenen wählen. Weitere Einstellungen im Schnelldurchlauf: ISO, Messung, Weißabgleich, Auflösung, Sichtbarkeit im Freien (höhere Displayhelligkeit), Bildstabilisator ein- oder ausschalten, Fotografieren mit Sprachbefehlen. Fotos des Interfaces finden sich ebenfalls in obiger Galerie.