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Kurztest

Fantec Smart TV Hub Box - Fantec Smart TV Hub Box - Praxistest

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Als ein wichtiges Kaufkriterium für einen Mediaplayer hat sich mit der Zeit neben der reibungslosen Wiedergabe von Multimedia-Inhalten auch die Fernbedienung abgezeichnet. Die Steuerung erfolgt bei unserem Modell intuitiv. Alle Tasten sind sehr groß - lassen sich somit auch von größeren Händen bedienen. Im Gegenzug sind allerdings auch die Ausmaße der Fernbedienung selbst deutlich gewachsen, sodass man nicht in der Lage ist mit einer Hand alle Tasten zu erreichen. Das Gewicht der Fernbedienung ist verhältnismäßig niedrig, bedingt durch den Einsatz von dünnerem, nicht so hochwertig wirkendem Kunststoff.

 

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Das User-Interface gliedert sich, wie man es von der Mehrzahl der Mediaplayer am Markt gewohnt ist. Warum sollte man auch Ausflüge in andere Benutzeroberflächen wagen, wenn sich der altbekannte Aufbau bewährt hat. Die Navigation funktioniert weitestgehend flüssig, mit einigen wenigen Aussetzern.

 

 

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Einen besonderen Blick sollte man den Internet-Funktionen der Smart TV Hub Box aber noch widmen, welche den Unterschied zu einem gewöhnlichen Mediaplayer ausmachen. Mithilfe vieler Apps kann man mit unserem Probanden viele Online-Mediatheken in Anspruch nehmen, um beispielsweise verpasste Sendungen nachträglich ansehen zu können. Unter anderem sei hier die ARD oder ZDF Mediathek genannt, allerdings sind auch andere kleinere Apps etwa von TV Total, Pastewka, Stromberg und Sport 1 verfügbar.

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Zusätzlich zu den visuellen Apps ermöglicht die Smart TV Hub Box aber auch den Zugriff auf unterschiedliche Internetradios und Podcasts. Sie kann aber auch Musikmaterial vom USB-Stick oder einer externen Festplatte, die mittels USB angeschlossen wird, abspielen.

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Im Alltag als Videoplayer erweist sich Fantecs Produkt ebenfalls äußerst stark: Egal was man der Smart TV Hub Box vorsetzt, sie meistert es problemlos. Von stark komprimierten Filmen im AVI-Format bis zu qualitativ hochwertigen MKV-Dateien konnte sie alles flüssig und ohne Fehler wiedergeben.