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Dass ein MP3-Player nicht immer ein Display braucht, wenn er denn schick und günstiger als andere Geräte in der Produktpalette ist, hat Apple vor einiger Zeit mit der ersten Version des iPod shuffle vorgemacht – und den Erfolg gleich mit der zweiten Generation noch einmal gesteigert. Dieses Konzept muss auch den Mannen von Creative gefallen haben, denn nur kurz nach dem shuffle wurde ein Konkurrenzprodukt mit dem Namen Zen Stone veröffentlicht – einerseits mit kleinem Display, oder noch einmal günstiger ohne optische Informationsquelle.
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Mit einem Straßenpreis von rund 36 Euro ist der Zen Stone der kostengünstigste Player des Hauses Creative, ist aber nur mit einer Speicherkapazität von 1 GB erhältlich – wie bei Apple hat der Käufer auch hier nicht direkt die Möglichkeit zu einem Gerät mit einer höheren Speicherdichte zu greifen. Anders als bei Apple ist aber möglich einen speicherstärkeren Mini zu erwerben, denn Creative bietet einen Zen Plus an, den es mit einer Kapazität von 2 GB gibt – allerdings müssen Käufer zwangsläufig die Display-Version erstehen, was den Kaufpreis natürlich noch einmal nach oben korrigiert.
Auf der nächsten Seite werden wir mit dem eigentlichen Gerät und dem Lieferumfang fortfahren.