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Mit dem Tastatur-Dock wird das XPS 10 vom Tablet zum Notebookersatz. Da sich das eigentliche Tablet mit seinen Spezifikationen kaum von Konkurrenzprodukten absetzen kann, wird die Gestaltung des Docks umso wichtiger.
Auch das Design des Docks erinnert an bekannte Dell-Notebooks und verleiht dem Gerät ein seriöses Erscheinungsbild. Bei der Gestaltung der Eingabegeräte spielt Dell vorhandenes Know-how aus: Das Multi-Touch-Trackpad ist für ein Gerät mit diesem Format sehr groß, seine Tasten arbeiten präzise. Auch die Tastatur mit ihren Soft-Tasten überzeugt. Laut Dell haben die Tasten 92 Prozent der Größe einer regulären Tastatur. Natürlich ist das Tastenhub wegen der flachen Bauweise klein, aber nach einiger Umgewöhnungszeit kann die Tastatur durchaus auch für die Eingabe längerer Texte genutzt werden.
Aus dieser Perspektive ist gut zu erkennen, wie flach Dell das Dock gestaltet hat. Die Handballenauflage besteht aus Magnesium und wurde mit einer Soft-Touch-Lackierung versehen.
Nicht nur die Eingabegeräte und der integrierte Akku sorgen dafür, dass das Dock einen echten Mehrwert bietet. Auch zusätzliche Anschlüsse erhöhen die Nutzbarkeit des XPS 10. Auf der rechten Seite des Docks gibt es einen Mini-HMDI- und einen USB 2.0-Port.
Einen zweiten USB 2.0-Port findet man auf der gegenüberliegenden Seite. Dort gibt es außerdem noch die Möglichkeit, das Netzteil anzuschließen.
Das Dock ruht auf zwei langen Gummistreifen.