TEST

Toshiba Encore im Test - Display, Anschlussausstattung

Portrait des Authors


Werbung

[h3]Display[/h3]

Die Welt der kompakten Windows 8-Tablets kennt beinahe nur Displays mit 1.280 x 800 Pixeln - auch das Toshiba Encore ist da keine Ausnahme. Was im Androidbereich schon nicht mehr ganz zeitgemäß wirkt, ist für dieses Segment also noch Standard. Im Alltagseinsatz lässt sich mit dieser Auflösung auf einer Diagonale von 8 Zoll aber durchaus gut arbeiten. Toshiba setzt auf ein HFFS-Panel, das eine hohe Helligkeit bieten soll. Laut unseren Messungen kann dieses Versprechen nicht ganz eingelöst werden. 388 cd/m² sind ein guter, aber kein herausragender Wert. Das Kontrastverhältnis liegt bei soliden 902:1. Im Auslieferungszustand wird die Displayhelligkeit von einem Helligkeitssensor geregelt. Die andauernden Helligkeitsschwankungen sind allerdings schnell störend. Über den Intel-Grafiktreiber und die Energiesettings in der Systemsteuerung kann die automatische Helligkeitssteuerung bei Bedarf deaktiviert werden.

[h3]Bedienelmente und Anschlussausstattung[/h3]

alles

An/Ausschalter und Lautstärkewippe fallen beim Encore sehr flach und schmal aus, so dass ihre Bedienung eine gewisse Fingerfertigkeit voraussetzt.

alles

Die Anschlüsse konzentriert Toshiba an der Oberkante des Tablets. Hier kann nicht nur ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss, sondern auch ein microUSB- und ein microHDMI-Anschluss genutzt werden. Vermisst wird hingegen ein USB-Port im Vollformat. Gerade Windowstablets laden zum Anschluss von USB-Geräten an. Beim Encore muss dafür aber auf einen Adapter zurückgegriffen werden.

alles

Je nach Modellvariante wird das Encore mit 32 oder 64 GB Speicher ausgeliefert. Speziell beim 32 GB-Modell wird der Speicher sehr schnell knapp (im Auslieferungszustand sind noch 11,5 GB frei), so dass der microSD-Kartenslot (mit SDHC-,SDXC- und UHS-I-Unterstützung) eine willkommene Ergänzung darstellt.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (3) VGWort