[h3]Display[/h3]
Ein typischer Kritikpunkt an den Einsteiger-Windowstablets ist die geringe Displayauflösung. Während es im Androidlager durchaus auch Einsteigergeräte mit hochauflösenden Displays gibt, ist die Standardauflösung auf Windowsseite 1.280 x 800 Pixel. Auch das Acer-Tablet macht da keine Ausnahme. Die geringe Pixeldichte ist aber nicht der einzige Nachteil des IPS-Panels. Bei dunklem Bildschirminhalt fallen Lichthöfe an den Displayrändern ins Auge, die durch deutliches Backlight Bleeding entstehen. Und auch die maximale Helligkeit ist selbst für dieses Preissegment enttäuschend. Positiv anrechnen muss man dem Display vor allem die hohe Blickwinkelstabilität und das Kontrastverhältnis.
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[h3]Bedienelemente und Anschlussausstattung[/h3]
Die schmalen Bedienelemente stehen nur leicht vom Gehäuse ab. Entsprechend gering fällt der Tastenhub aus. Mit einem recht präzisen Druckpunkt fällt die Bedienbarkeit insgesamt aber annehmbar aus. Auf eine Windowstaste muss der Nutzer übrigens komplett verzichten. Gerade für Nutzer, die häufig zwischen Modern UI und Desktop wechseln, ist das eine sehr gewöhnungsbedürftige Einschränkung. Sie müssen stattdessen die Windows-Schaltfläche in der seitlichen Charms Bar nutzen.
Der microSD-Kartenleser wurde genauso wie die beiden Anschlüsse (microUSB und 3,5-mm-Audioanschluss) an der Oberkante positioniert. Vermisst werden sowohl ein USB-Port im Vollformat als auch ein microHDMI-Anschluss.