TEST

Re-Spawn

Razers Neuauflage der Deathadder - Praxiserfahrungen

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Wie immer muss sich auch die Razer Deathadder Re-Spawn dem Spiele-Test stellen. Mit Call-of-Duty-5 und Crysis sind zwei First-Person-Shooter vertreten, die das Produkt auf Herz und Nieren testen werden. Aber natürlich muss sich die Maus auch im Windows- und Office-Betrieb passabel schlagen. Ob und wie sie dies tut, lesen sie in den nachfolgenden Zeilen.

Windows und Office:

Im Office-Betrieb ist die Maus gerade durch ihre ergonomische Form - sollte man mit ihr zurechtkommen - eine Wohltat. Auch der Sensor, der übrigens auf vielen verschiedenen Flächen ohne Probleme funktioniert, trägt zur problemlosen Ausführung der Arbeit bei. Insgesamt ist die Maus in diesem Bereich vollends zufriedenstellend.

Spiele:

 

Wie schon angekündigt, haben wir die Maus mit Call-of-Duty-5 und Crysis getestet. Wie seinerzeit der alte Sensor des Vorgängers kann auch das aktuelle Produkt überzeugen. Auch wenn der Sensor keine 5000 DPI hat, ist die Genauigkeit der Maus auf sehr hohem Niveau. Selbst schnelle Bewegungen bringen den Sensor nicht aus der Ruhe - so profitieren gerade Shooter, für die diese Art der Mäuse natürlich gebaut werden, deutlich. Den kompletten Funktionsumfang der Maus erhält man jedoch erst mit der Installation der Treiber. Durch Makros, On-The-Fly-Sensitivity und DPI-Switch hat man einen deutlichen Zuwachs an Kontrolle.

Profile und die Extrafunktionen lassen den Spieler auch in hektischen Situationen die Kontrolle behalten, Probleme im Handling sind eher selten. Die Maus ist - wie schon ihr Vorgänger - durch und durch für Gaming konzipiert.
Quellen und weitere Links

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