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Mionix NAOS 3200 - Kleiner Bruder mit großen Qualitäten? - Ersteindruck und Impressionen

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Wie auch der große Bruder kommt die Mionix NAOS 3200 in einer schwarzen Pappbox, die relativ hochwertig erscheint. Auf den ersten Blick wirken die Packungen zum Verwechseln ähnlich und nur die Aufschrift und die Farbe des Logos verrät, dass es sich hier nicht um die gleichen Modelle handelt. Klappt man die Verpackung auf, findet man auch direkt den Unterschied: Während der großen Version ein Weight-Tuning-System beiliegt, muss die 3200 ohne dieses Extra auskommen. Ebenso hat man keinen Laser- sondern einen optischen Sensor verwendet und auch die Anzeige der DPI ist nicht mehr vorhanden.

Sonst hält man sich aber an das, was klappt. Die erfolgreiche Form der NAOS 5000 kommt auch hier unverändert zum Einsatz - bis auf die fehlenden LEDs und auf der Unterseite die fehlenden Gewichtskammern. Es ist auch definitiv das gleiche hochwertige Material, wie es beim großen Bruder verwendet wird. Hier gleicht ein Ei dem anderen - nur mit den inneren Unterschieden.

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Während Mausrad, und Logo in verschiedenen Farben leuchten können, findet sich sonst keinerlei Farbe an der Maus - alle Buttons und Gehäuseteile sind schwarz, wobei der DPI-Switch noch durch seine Hochglanzoptik heraussticht. Das zwei Meter lange USB-Kabel ist ummantelt und sehr flexibel. Die Druckpunkte aller Tasten sind sehr gut. Dass die gleiche Technik zum Einsatz kommt, zeigt der Mausradtest - denn auch hier ist der Button, der sich unter diesem versteckt, viel zu leicht zu betätigen und auch die DPI-Buttons sind hier natürlich nicht eingelassen.

Zwei Dinge, die der Hersteller bei dem neuen Modell hätte verbessern können - es sind zwar nur Kleinigkeiten, aber gerade die Mausradtaste ist schon recht störend. Die Gleiteigenschaften sind durch das geringere Gewicht noch ein wenig besser geworden als zuvor, der Geräuschpegel hält sich auch hier in Grenzen. Spitzenmäuse wie die Zowie EC1 kann man aber nicht übertrumpfen.
Quellen und weitere Links

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