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Razer Naga Epic - noch nie so frei - Der Test

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Jede Maus wird sowohl auf einem Hartplastikpad als auch auf einem Stoffpad getestet. Im ersten Fall setzen wir hier auf ein Zowie Swift, für die weichen Unterlagen nutzen wir das "Sense-Mauspad" von Roccat. Um wirklich gut abzuschneiden, sollten sich die Unterschiede in der Bedienung und Präzision nur durch die speziellen Eigenschaften der Mauspads unterscheiden. Kommt eine Maus mit einem Pad nicht zurecht, ist dies bedauerlich und wird entsprechend zur Kenntnis genommen. Natürlich wollen wir die MMO-Maus nicht einfach nur mit Strategiespielen und Egoshootern testen - daher werden wir anschließend noch auf die Nutzbarkeit hinsichtlich aktueller MMO-Spiele zu sprechen kommen.

Der Test:

In unserem neuen Testverfahren wollen wir kurz und präzise wiedergeben, wie sich die Maus schlägt. Sollte es wider Erwarten größere Probleme geben, werden wir auf diese gesondert eingehen. Im Nachfolgenden findet sich die entsprechende Tabelle mit den Erfahrungen, die wir mit der Razer Naga Epic sammeln konnten. Dabei handelt es sich, wie immer, um subjektive Eindrücke, die von jedem Gamer anders wahrgenommen werden. Wir versuchen bei Problemen, diese möglichst genau zu beschreiben, sodass man sich dieses entsprechend vor einer Kaufentscheidung vorstellen kann.


Hartplastikpad (Zowie Swift)
Stoffpad (Roccat Taito)
Quake Live Serious Sam HD C&C: Red Alert 3 Quake Live Serious Sam HD C&C: Red Alert 3
Präzision
hoch hoch hoch hoch hoch hoch
Geschwindigkeit
hoch hoch hoch hoch hoch hoch

Druckpunkt (Tasten) sehr angenehmer, sich hochwertig anfühlender Druckpunkt, alle Tasten gut zu erreichen
Mausgrip exzellent, dank verschiedener Seitenteile
Makrofunktion
keine Besonderheiten
Sonstiges
12er-Daumentaste ist mit großem Daumen etwas schlecht zu unterscheiden

Im Test kann die „Naga Epic“ überzeugen. Die sehr gute Ergonomie kann durch die verschiedenen Seitenteile noch besser an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Das zusätzliche Gewicht durch den Akku ist dank der sehr guten Gleiteigenschaften zu vernachlässigen. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich auch in der MMO-Tauglichkeit nichts getan - hier liegt man weiterhin an der Spitze. Die Wahl zwischen einem kabellosen und verkabelten Spielvergnügen weckt sicherlich einige Freunde des „gemütlichen“ Spielens.

Die Akkulaufzeit der angegebenen 12 Stunden konnten wir auf jeden Fall nachvollziehen - einen kompletten Tag überstehen ist mit gedimmter Beleuchtung kein Problem. Wer jedoch die leuchtstärkste Helligkeit nutzt, erreicht früher die Grenzen des Akkus und muss somit auf Kabelbetrieb umschalten.

Auf der nächsten Seite wollen wir ein Fazit ziehen.

Quellen und weitere Links

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