TEST

Test

Razer Naga Hex - weniger Tasten, mehr Kontrolle - Unboxing und Lieferumfang

Portrait des Authors


Werbung

Die Maus kommt in einer schwarzen Pappschachtel daher, deren vordere Seite sich aufklappen lässt und über ein Sichtfenster den Blick auf die Maus freigibt. Auf der Innenseite der Klappe befinden sich Erläuterungen zu den verschiedenen Modi der sechs Daumentasten. Eine Plastikschale enthält das Zubehör und die Maus und schützt sie vor Stößen. Im Lieferumfang befindet sich natürlich die Maus, eine ausführliche Anleitung auf Englisch, eine multilinguale Kurzanleitung, zwei wechselbare Daumen-Knubbel, zwei Aufkleber des Razer-Logos, eine Promotionkarte zur Maus und eine Einladung zur Onlineplattform von Cult of Razer. Eine Treiber-CD befindet sich dagegen nicht im Lieferumfang.

Razer Naga Hex Verpackung und Inhalt

Razer Naga Hex Verpackung und Inhalt

Zunächst fallen der grün glänzende Rücken und die im Kreis angeordneten Daumentasten der Naga Hex ins Auge. Die schwarze Auswölbung auf der rechten Seite und die Erhöhung in der Mitte versprechen ein angenehmes Halten der Maus. Während die Oberschale der Maus glatt ist und spiegelt, ist der restliche Körper in einem matten Schwarz gehalten und leicht rau. Auf der Unterseite befindet sich der Schalter, mit dem zwischen zwei verschiedenen Modi für die Daumentasten gewechselt werden kann. Im Modus “123” entsprechen die Tasten den Zahlen 1–6 auf der Tastatur oberhalb der Buchstaben und im Modus “Num” entsprechen sie den Zahlen 1–6 auf der Nummerntastatur. Die beiden Sondertasten liegen wie bei der Naga Epic hinter dem Mausrad. Wird die Maus an den USB-Port angeschlossen, beginnen das Mausrad, die Daumentasten und das Razer-Logo grün zu leuchten an. Während des Betriebs leuchten die Tasten und das Rad dauerhaft und das Logo pulsiert verschwörerisch.

Rechte Seite der Razer Naga Hex

Rechte Seite der Razer Naga Hex

Ist die Maus erst mal unter der Hand verschwunden, fällt auf, wie gut die Verarbeitung gelungen ist. Es gibt keine störenden Kanten und die Wölbungen der beiden Haupt-Maustasten passen sich förmlich den eigenen Fingern an. Der Daumen ruht automatisch auf der gummierten Oberfläche in der Mitte der sechs Tasten. Das Mausrad rastet vernehmbar in einer der 24 Positionen ein, ohne dabei schnelles Scrollen zu verhindern. Abgesehen von der zweiten Sondertaste hinter dem Mausrad sind alle Tasten ohne Verknoten der Finger erreichbar – beachtlich, wenn man bedenkt, dass so lediglich drei bis vier Finger zehn Tasten bedienen können.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (8)