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Über den rund 20 MB großen Treiber lassen sich alle Funktionen der Tastatur einstellen und in bis zu fünf Profilen speichern. Auf der ersten Seite werden die Makrotasten belegt. Dazu steht bereits eine große Auswahl an vorgefertigten Möglichkeiten zur Verfügung, es lassen sich aber auch selbst Tastenfolgen einstellen. Man sollte allerdings ein klein wenig Zeit mitbringen, wenn man mehrere Einstellungen durchprobieren möchte. Das Neubeschreiben des internen Speichers nimmt gut eine halbe Minute in Anspruch.
Der zweite Tab widmet sich der "Easy-Zone". Dies sind die Tasten 1-5 und der Block zwischen Q, T, Y und B, also die Tasten die beim Zocken am meisten gefordert werden. Nach einem Druck auf die "Easy-Shift[+]"-Taste (Caps-Lock), können die für diese Tasten festgelegten Doppelbelegungen abgerufen werden. Somit ist es nicht mehr nötig die Position der Hand zu wechseln, um auf Makros zuzugreifen. Damit ist ein schnelleres Reagieren möglich.
Der nächste Abschnitt befasst sich mit der Belegung der F- und Medientasten.
Die Beleuchtung und sonstige Einstellungen befinden sich auf der vierten Seite. Die Farbe und Helligkeit können beliebig gewählt werden, außerdem steht ein "Breathing Effect" zur Verfügung, welcher die LEDs auf- und abdimmt und gleichzeitig die Farbe wechselt. Weiterhin können bestimmte Tasten wie die Windows-Taste gesperrt und Sprachrückmeldungen bei Profilwechseln und Makroaufnehmen eingeschaltet werden.
Die letzten beiden Tabs befassen sich mit allen sonstigen Informationen. Man kann die Zahl der Tastenanschläge auslesen oder die Treiber- und Firmwareversion prüfen.