TEST

Razer Huntsman V2 im Test

Neue Version mit Anpassungen - Die Tastatur im Detail (2)

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Die Zusatztasten über dem Nummernblock dienen der Mediensteuerung und somit kann man leicht den aktuellen Wiedergabetitel starten, pausieren, weiter oder zurück schalten. Ebenfalls sind eine Stummschaltung und die Lautstärkeanpassung über das Drehrad möglich. Das Drehrad lässt sich über die Software aber auch mit einer anderen Funktion belegen, sodass dies an die persönlichen Anforderungen angepasst werden kann.

Durch ein entsprechend hohes Eigengewicht der Tastatur, sollte diese eigentlich an dem Platz bleiben, an dem sie aufgestellt wurde. Leider besitzt nicht jede Tastatur ein entsprechend hohes Gesamtgewicht oder bietet Zusatzgewichte, wie sie beispielsweise bei Customkeyboards eingesetzt werden. Somit müssen entsprechende Anti-Rutsch-Gummis an der Unterseite den sicheren Stand alleine bewerkstelligen. Davon hat die Razer Huntsman V2 insgesamt sechs Stück integriert, die auf die jeweiligen Ecken und den Mittelteil aufgeteilt wurden. 

Aus Komfortsicht, haben wir neben der weich gepolsterten Handballenauflage noch die Möglichkeit, die Tastatur durch die Aufstellfüße in zwei unterschiedlichen Winkeln anzupassen. Die reguläre Höhe der Tastatur liegt bei 3,8 cm bis zu Oberkante der ESC-Taste. Wenn die Aufstellfüße ausgeklappt werden, erhöht sich die Maximalhöhe auf 4,4 cm bei 6°und 4,9 cm bei 9°. Schön ist es, dass auch die Aufstellfüße einen kleinen Gummifuß am Ende haben und somit auch bei ausgeklappten Füßen das Verrutschen erschwert wird.

Angeschlossen wird die Razer Huntsman V2 mit dem fest am Gehäuse angebrachten USB-Kabel, welches eine Länge von 200 cm aufweist. Die Kabel selbst sind mit einem Textilsleeve ummantelt und daher etwas stabiler als ein Kabel ohne dieses Sleeve. Trotzdem bleiben sie flexibel und sind nicht wesentlich dicker als ein Standard-USB-Kabel. Gebündelt werden kann das Kabel durch ein vorhandenes Gummiband.

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