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Die verschiedenen Laufwerkskäfige werden mittels normaler Schrauben befestigt und liegen noch dazu sehr nah beieinander. Während der Ausbau der Käfige recht flott von der Hand geht, kann der Einbau so zum Geduldsspiel werden – hier hat die Konkurrenz eindeutigVorteile.
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Optisch und aus Gesichtspunkten des Platzbedarfs weiß die geringe Bauhöhe zwar durchaus zu gefallen, aus rein praktischen Gesichtspunkten heißt es so aber „function follows form“. Zum einen können nur Low-Profile-Karten verbaut werden, von denen es gerade im Soundkarten-Segment nicht sonderlich viele gibt – Auzentechs hervorragend klingende X-Fi Forte bildet hier die Ausnahme. Viel schlimmer ist aber die Einschränkung bei der Wahl des CPU-Kühlers. So stehen nur wenige Kühler bereit, die bei einer sehr geringen Bauhöhe eine ansprechende Leistung bieten.
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Über der ATX-Blende können bis zu drei 40-mm-Lüfter untergebracht werden – im Lieferumfang sind diese jedoch nicht enthalten. Auf diese Weise kann zwar der Luftaustausch angeregt werden, allerdings handelt es sich gerade bei 40-mm-Modellen nur in den seltensten Fällen um leise Gesellen. Weiterhin wurden zahlreiche Verstrebungen integriert, die dem Gehäuse zwar Stabilität verleihen, allerdings zu hörbaren Verwirbelungen der Luft führen können. So empfiehlt sich das Moncaso in erster Linie für den Einsatz mit stromsparenden Mobile-CPUs oder gar der Atom-Plattform. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dem Moncaso 312 etwas „Luft zum Atmen“ zu geben.