Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Bedienelemente sind auf der Oberseite des Gehäuses untergebracht, könnten aber optisch gerne ein klein wenig ansprechender ausfallen. Die Tasten besitzen einen guten Druckpunkt und sind direkt zu erreichen. Auf die praktische Befüllmöglichkeit für Wasserkühlungen in diesem Bereich, wie man sie vom großen Bruder kennt, muss jedoch verzichtet werden. Als Zusatzfeature ist es beim HAF Mini auf Knopfdruck möglich, die Beleuchtung auszuschalten. Eine praktische Lüftersteuerung, wie sie Cooler Master beim Storm Sniper bietet, gibt es beim HAF Mini RC-922M nicht.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Front-Connectoren befinden sich gut zugänglich im oberen Teil der Front. Mit zwei USB-Buchsen, zwei Klinke-Connektoren und einem eSATA-Port bietet man aktuell den Standard. Erfreulich ist es, dass eSATA eine immer größere Marktdurchdringung erreicht.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Rückseite bietet eine Besonderheit: Stehend neben den eigentlichen Slotblenden der Steckkarten ist eine weitere Blende untergebracht. Diese sollen die Anwender dazu nutzen, um beispielsweise Lüftersteuerungen zu integrieren, ohne dass ein Platz für Steckkarten flöten geht. Die Position ist im Übrigen die Gleiche, die Cooler Master bei seinen CM-Storm-Gehäuse für das integrierte Security-System nutzt. Gut zu erkennen ist bereits hier, dass das Netzteil im Fuße des Gehäuses montiert wird, ganz wie es der aktuelle Trend ist. Die Seitenteile werden allesamt von praktischen Rändelschrauben fixiert.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Um den Einsatz einer externen Wasserkühlung zu vereinfachen, wurden zwei Schlauchdurchführungen auf der Rückseite des Gehäuses platziert.