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Damit das Mainboard auch dann nicht ausgebaut werden muss, wenn der CPU-Kühler ein Retentionmodul besitzt, das auf der Rückseite des Mainboards sitzt, hat Lian Li eine praktische Aussparung im Mainboard-Tray gelassen. Leider ist der Tray jedoch nicht herausnehmbar, wie man es von teureren Lian-Li-Chassis kennt. Hier haben teils sogar günstigere Cases wie die NZXT Panzerbox die Nase vorn.
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Das PC-P50 R ist nicht gerade ein Schnäppchen - da ist es klar, dass der Innenraum die ein oder andere Raffinesse bieten muss. Die oberen drei 5,25-Zoll-Laufwerke werden von Lian Lis neuen Schnellverschlüssen gehalten. Der Klappmechanismus ist einfach zu bedienen und verleiht den Laufwerken eine gute Stabilität.
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Aber nicht nur die optischen Laufwerke kommen in den Genuss eines neuartigen Halterungssystems. Auch für die Steckkarten hat sich Lian Li etwas einfallen lassen. So werden diese nun durch ein komfortables Aluminiumhebelsystem fixiert, das die Karten mittels massiver Alu-Stifte hält. So lassen sich Karten nicht nur extrem einfach tauschen, denn die Hebel arbeiten äußerst präzise und leichtgängig, sondern werden auch noch extrem gut stabilisiert. Auch mit der von uns eingesetzten GeForce GTX285 hatte das PC-P50 nicht die geringsten Probleme. So schafft es Lian Li mühelos, sich in dieser Disziplin an die Spitze zu setzen.
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Jeder PC-Bastler kennt das Problem. Die Netzteilkabel machen einfach nicht das, was sie machen sollen. Um die störrischen Genossen auf Kurs zu halten, hat Lian Li im Fuße des Gehäuse praktische Führungen integriert, die den Kabeln einen sicheren Halt verleihen. Anwender, die auf Netzteile ohne Kabelmanagement setzen, können die Kabel so praktisch unter den HDD-Käfig führen und dort verstauen.