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Frisch ausgepackt macht das NZXT Beta einen soliden Eindruck. Die Verarbeitung macht angesichts des Preises einen soliden Eindruck. Der Lack ist gleichmäßig auftragen. Mit knapp 7,5 Kilogramm ist das Gehäuse nicht besonders leicht, so dass eine deutlich geringere Materialstärke im Vergleich zu anderen Produkten im höheren Preissegment ausgeschlossen werden kann. Aufgrund der Maße von 200 mm (B) x 430 (H) x 501 mm (T) gehört das Beta zur Kategorie der Midi-Tower.
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Die Front des amerikanischen Probanden besteht aus einem Mix aus Kunststoff und Metall. Dank einer Materialstärke von circa zwei Millimetern ist der Kunststoffbereich sehr stabil. Wie es aktuell in Mode ist, kommt auch das NZXT Beta mit gelochten Laufwerksschachtblenden aus Metall daher. Diese sollen für bessere Temperaturen im Gehäuseinneren und optisch für Abwechslung sorgen. Um die Komponenten jedoch vor ungewünschtem Staub zu schützen, sind die Blenden mit herausnehmbaren Staubschutzfiltern hinterlegt. Dem Anwender stehen vier 5,25-Zoll-Laufwerkseinschübe zur Verfügung. Auf ein externes 3,5-Zoll-Gerät muss der Anwender ohne entsprechendes Zubehör eines Drittanbieters verzichten. Passende Einbaurahmen gehören demnach nicht zum Lieferumfang.
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Hinter zehn vertikalen Querstreben im unteren Bereich der Front befindet sich ein 120-mm-Lüfter, der die kalte Luft von Außen ins Gehäuseinnere zieht. Der 120-mm-Lüfter läuft äußerst hochtourig, wodurch wir ihm im 12-Volt-Betrieb keine Silent-Tauglichkeit attestieren können. Wer einen ordentlichen Airflow bevorzugt, ist mit dem Exemplar gut bedient. Im unteren Drehzahlbereich - realisiert durch eine Lüftersteuerung oder mit einem Adapter-Kabel - macht der Lüfter einen guten Eindruck.
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Sowohl der Power als auch der Reset-Taster befinden sich im mittleren Bereich der Front und sind mit blauen LEDs hinterlegt. Die Taster sind aufgrund ihrer leicht schrägen Anordnung vom Schreibtischstuhl gut erreichbar.