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Die Kunststoffhaube des Deckels wird rückseitig von zwei Rändelschrauben an ihrem Platz gehalten. Nimmt man sie ab, lassen sich die drei Lüfterplätze besser erkennen.
Die silbernen Füße haben eine weiche, gummierte Unterseite. Das Gehäuse wird also von der Aufstellfläche entkoppelt. Anders als beim Core 3000 setzt Fractal Design beim Arc einen durchgehenden Staubfilter ein, der nicht nur den Lufteinlass des Netzteils, sondern auch den Platz für den optionalen Bodenlüfter abdeckt. Der Filter kann zur Reinigung einfach nach hinten herausgezogen werden.
Der dritte vormontierte 140-mm-Lüfter hat seinen Platz an der Rückseite gefunden. Oberhalb des Lüfters wurden zwei Schlauchdurchführungen realisiert, deren Durchmesser mit etwa 18 mm allerdings etwas klein geraten ist. Das Arc bietet zusätzlich zu den regulären sieben Slotblenden noch eine seitlich angeordnete achte Blende. Das ist vor allem in Kombination mit der beiliegenden Lüftersteuerung nützlich. Diese Steuerung würde ansonsten einen Slot blockieren. Montiert man sie aber anstelle der Zusatzblende, ist das nicht der Fall.