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Mit diesem Steuergerät kann man die Beleuchtung für den Thermaltake-Schriftzug in der Front einstellen. Entweder lässt man die Beleuchtung aus oder man wählt zwischen durchgehender Beleuchtung oder Blinklicht.
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Hier sehen wir den Gehäusedeckel von innen. Durch die wabenförmige Struktur kann warme Luft nach oben aufsteigen und aus dem Gehäuse entweichen.
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Hier haben wir den zusätzlichen Lüfter an die Decke montiert. Wie schon erwähnt, hat Thermaltake das Gehäuse für den Lüfterbetrieb, den passiven Betrieb und für die Wasserkühlung ausgelegt. Außerdem wurden auch Ideen des BTX-Standards übernommen. So gelangt Frischluft durch den Gehäuseboden und die Front in das Gehäuse und kann durch die hinteren Lüfter und durch die Decke entweichen. Dadurch wird ein effektiver Luftstrom im Gehäuse erreicht.
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Nun folgen Fotos von dem Festplattenkäfig der Front. Es können drei Festplatten verbaut werden.
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Hier sehen wir die Laufwerksblende mit dem Power- und Reset-Knopf. In diese Blende kann man z.B. ein Disketten-Laufwerk, einen Card-Reader oder eine Lüftersteuerung einbauen. Rechts daneben sehen wir einen internen Rahmen für 3,5-Zoll-Laufwerke. Dort könnte man ebenso ein Disketten-Laufwerk einbauen oder eine Festplatte, falls die sechs Plätze in den beiden Festplattenkäfigen nicht ausreichen. Dies sollte aber nur in den wenigsten Fällen notwendig sein.
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Jetzt noch ein Foto von dem oberen Festplattenkäfig. Auch dieser Käfig kann drei Festplatten aufnehmen.
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Schauen wir uns auf der nächsten Seite noch das Gehäuse im Betrieb an.