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Das Thermaltake Armor besteht wie bereits erwähnt aus einem Stahlchassis, lediglich die beiden kleinen Klappen rechts und links, welche einen Teil der Front verdecken sind aus gebürstetem Aluminium. Der linke Flügel enthält im oberen Teil den Namenszug mit einem Schwert, während im unteren Teil des rechten Flügels das Thermaltake Logo zu sehen ist.
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Öffnet man nun die beiden Flügel hat man einen freien Blick auf die einem zur Verfügung stehenden elf 5,25-Zoll-Einbauschächte. Die beiden Aluminiumflügel verfügen über kleine, mit Kunststoff überzogene Stopper, die ein Verkratzen des Lacks beim Schließen der Flügel verhindern sollen.
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Im unteren Gehäuseteil hat Thermaltake eine Schublade eingerichtet, in der man Kleinteile aufbewahren kann.
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Sehr edel wirkt auch die schwarze Lackierung, in der man sich mühelos spiegeln kann und spätestens jetzt sollte jedem klar sein, wozu Thermaltake dem Gehäuse ein Mikrofasertuch beigelegt hat. Wer sein Gehäuse pflegt, wird dieses Tuch zu schätzen wissen.
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Das Interessante am Armor- und auch am Kandalf-Gehäuse ist die Tatsache, dass der Anwender selber entscheiden kann, wo er welche Komponente einbauen will. Diskettenlaufwerk oben, unten, in der Mitte - all dies ist bei den beiden Gehäusen von Thermaltake dank eines modularen Aufbaus kein Problem. Im folgenden Bild sehen wir das Modul mit dem Power und dem Resetbutton, sowie zwei LEDs. Das Gitter kann entfernt werden, um darin zum Beispiel ein Diskettenlaufwerk einbauen zu können.
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Wer das Diskettenlaufwerk aber gern an einer anderen Stelle einbauen will, kann dies nach Entfernen des mittleren Gitterstückes der 5,25"- Zoll Laufwerksblenden machen. Gut gefallen hat uns im übrigen, dass sämtliche Blenden zusätzlich einen Staubfilter enthielten.
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