TEST

Test

Phobya WaCoolT mATX-1 - Wasserkühlungsgehäuse im µATX-Format - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

Zunächst schauen wir uns das Äußere des Gehäuses genauer an:

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Das bereits fertig aufgebaut ausgelieferte Gehäuse überrascht beim Auspacken mit seinem vergleichsweise hohen Gewicht von über 9 kg. Die Stahlbauteile sind auffällig robust, aus der dicken Wandstärke (1,5 mm) resultiert dann das entsprechende Gewicht. Die einzelnen Teile sind pulverbeschichtet. Die Beschichtung war bei unserem Sample nicht ganz perfekt, aber von ordentlicher Qualität. Das WaCoolT mATX-1 wird als Desktop-Gehäuse aufgestellt.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Front ermöglicht mittig die Montage von vier 5,25-Zoll-Laufwerken. Eine Blende fehlt bereits - um die Lücke zu schließen, sollte also auf jeden Fall zumindest ein optisches Laufwerk verbaut werden. Auffällig auch, dass es weder ein I/O-Panel noch Power- oder Reset-Taster gibt. Letztere lassen sich immerhin nachrüsten. Zwei 19-mm-Lochbohrungen nehmen entsprechende Taster auf. Hier gibt es also die Möglichkeit der Individualisierung. Trotzdem würde es natürlich nicht schaden, wenn dem Gehäuse gleich Taster beiliegen würden.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die beiden Seitenteile werden mit jeweils sechs Inbusschrauben fixiert. Um sie abzunehmen, muss also zu einem der beiliegenden Inbusschlüssel gegriffen werden.