TEST

Silverstone LaScala SST-LC04S

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PCs kommen Dank ihrer Vielseitigkeit im Wohnzimmer immer mehr in Mode. Allerdings möchte sich nicht jeder einen typischen, beigen Computer-Tower ins Wohnzimmer stellen. Dass ein Gehäuse aber auch voll wohnzimmertauglich sein kann und im Rack der HiFi-Anlage nicht auffallen muss, will Silverstone mit dem La Scala SST-LC04-S beweisen. Natürlich in der hohen Qualität, die man von Silverstone-Produkten gewöhnt ist. Ob das Gehäuse den hohen Anforderungen gerecht wird, wird unser Test klären.

In den letzten Wochen und Monaten hatten wir bereits einige Gehäuse von Silverstone im Test. Die aktuellen Modelle haben viel gemeinsam: Silverstone bietet die meisten Gehäuse in silberner und schwarzer Farbe an, zudem besitzen alle eine schicke Aluminium-Front und meistens ein Stahlblech-Gehäuse, welches die nötige Stabilität mitbringt. Zudem lässt sich dadurch ein schickes Gehäuse zu einem guten Preis anbieten, da das teurere Aluminium-Material nicht wie bei Coolermaster oder anderen für das komplette Gehäuse verwendet wird.

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In Sachen Optik kann das Gehäuse schon einmal gefallen. Das Gehäuse wirkt sehr hochwertig und passt sich aufgrund seiner Aluminium-Front sehr gut in die vorhandene Stereoanlage oder den DVD-Player ein. Seine Breite entspricht mit 42 cm dem Standardmaß von Stereoanlagen. Aufgrund der großen Klappe stören auch Laufwerke nicht die schlichte Optik. Hier zeigt Silverstone, dass in Zeiten von immer bunteren Gehäusen weniger manchmal mehr sein kann.

Die Eckdaten des Gehäuses gibt es nun in einer Tabelle:

Wer sich die Tabelle genauer anschaut, wird sicher über eine Ungereimtheit wundern. Es passen zwar Full-Size ATX Mainboards in das Gehäuse, aber trotzdem bietet das Gehäuse nur Platz für zwei Steckkarten. Wie sich dieser Widerspruch erklären lässt, werden wir später sehen.

Hier ein Blick auf das mitgelieferte Zubehör:

  • Montageschrauben
  • AGP-Riser-Card
  • AGP Verlängerung
  • PCI-Riser-Card
  • Netzteil

Sogar ein Netzteil befindet sich im Lieferumfang des Gehäuses. Dies ist auch nötig, da in dem kleinen Gehäuse kein Platz mehr für ein normales ATX-Netzteil wäre.

Auf der nächsten Seite nehmen wir das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses genauer unter die Lupe.

Quellen und weitere Links

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