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An der Gehäuserückseite ist ein weiterer 120-mm-Lüfter positioniert, der die warme Luft aus dem Gehäuse herausziehen soll. Um den Innenraum des Gehäuses passend in Szene zu setzten, leuchtet er blau. Auch bei diesem Lüfter sucht man einen 3-Pin-Anschluss vergeblich.
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Damit ist es aber noch nicht genug an Lüftern, denn auch in der Seitenwand hat NZXT einen 120-mm-Lüfter verbaut, der blau leuchtet. Somit steht einer guten Belüftung des Innenraums nichts mehr im Wege. Auch hier besitzt der Lüfter aber wieder nur einen Molex-Anschluss, so dass man einen Adapter braucht, bevor man ihn in der Geschwindigkeit regeln kann.
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Auch zur Befestigung von Steckkarten werden bei NZXT keine Schrauben benötigt. Zum Einbau der Karten wird die gesamte Halteschiene aufgeklappt. Nach dem Einbau wird sie einfach wieder zugeklappt. In der Praxis hatten wir mit diesem Systeme keinerlei Probleme.
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LAN-Parties sind in. Wer seinen PC Wochenende für Wochenende in eine andere Halle transportiert, möchte diesen auch gerne komfortabel mitnehmen. Aus diesem Grund legt NZXT seinem LeXa-Gehäuse ein Tragesystem bei. Zusammen mit dem leichten Grundgewicht des Gehäuses kann man seinen PC so sehr komfortabel transportieren. Um Kleinteile zu mitzunehmen besitzt das System eine Tasche, in der die wichtigsten Kleinteile Platz finden.
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Verschlossen wird das Tragesystem mit zwei Klickverschlüssen. Damit die Plastikschnallen nicht das Gehäuse verkratzen, kann man eine kleine Stoffabdeckung über sie stülpen.
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Auch mit eingebautem System macht das Gehäuse einen guten Eindruck. Sogar einen Maxi-Lüfter wie den XP-120 von Thermalright konnten wir verwenden. Aufgrund der zahlreichen Lüfter empfiehlt es sich aber diese ein wenig zu drosseln. Aufgrund der durchdachten Befestigung der Laufwerke und Steckkarten geht der Einbau des Rechners schnell von der Hand.
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Besonders im Dunklen weiß das Gehäuse ein weiteres Mal zu gefallen, denn aufgrund des zahlreichen blauen Lüftern erstrahlt der Innenraum in schickem Blau. Zusammen mit dem blau leuchtenden Display und Ausrufezeichen auf der Front ensteht so ein sehr gefälliger Eindruck.
Auf der nächsten Seite geht es weiter mit einem abschließenden Fazit.