TEST

Aplus Trooper

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Ruhig war es bisher im Hause Aplus – einem Gehäuse-Hersteller, den viele unserer Leser womöglich zum ersten Mal zu Ohr bekommen. Grund genug das neue Gehäuse mit dem Namen Trooper in den Teststand zu nehmen, um zu prüfen, was dieses leistet. Mit einem Preis von nur 60 Euro möchte Aplus auf jeden Fall schon einmal punkten und so ist es kein Wunder, dass dieses Gehäuse wohl von vielen Lesern für den nächsten Rechner in Frage kommen würde. Wem das Aplus CS-C1026-10 Trooper in weisser Farbe aus unserem Test zu hell ist, der hat auch die Möglichkeit sich einen "Dark Trooper" zu kaufen, der dann komplett schwarz ist.

Dem Trend entsprechend setzt auch Aplus auf eine farbig bedruckte Verpackung. Wie gewohnt, finden sich dort technische Daten sowie viele Bilder, die die wichtigsten Funktionen dokumentieren sollen. Gegen Verkratzen, Staub und Fingerabdrücke werden sowohl Deckel des Gehäuses als auch Plastikfront durch selbstklebende Folien geschützt.

Durch Klicken auf das Bild gelangt man zur vergrößerten Ansicht.

Die Pappschachtel, die sich im Inneren des Aplus Trooper befindet, beinhaltet alle erforderlichen Schrauben, Kabelbinder, eine Anleitung und ein ATX-Slotblech. Die Bedienungs- und Installationsanleitung ist auf ein A4-Blatt gedruckt und in englischer Sprachen gehalten – nichts Neues im Gehäusemarkt. Fotos sind keine vorhanden, dafür aber eine Zeichnung.

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Zunächst einmal die Eckdaten des Gehäuses in einer kleinen Übersicht:

Kommen wir zunächst zum äußeren Teil.

Quellen und weitere Links

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