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Mini-Tower SilverStone Precision Series PS09 im Test - Innerer Aufbau (2)

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Im oberen Teil des Laufwerksschachts können zwei 5,25-Zoll-Laufwerke montiert werden. Darunter finden vier 3,5-Zoll-Festplatten innerhalb eines Laufwerkskäfigs Platz. Eine SSD oder 2,5-Zoll-Festplatte kann schließlich am Boden untergebracht werden.

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Der Mainboardtray bietet zwar eine großzügige Aussparung für die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate, Kabeldurchführungen gibt es aber nicht. Die wären aber ohnehin nutzlos, denn zwischen Tray und rechtem Seitenteil bleibt kaum Platz. 

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Vor der Montage eines Prozessorkühlers sollte bedacht werden, dass sich nur Kühler mit maximal 14 cm Höhe im Gehäuse unterbringen lassen. Der 15,9 cm hohe Scythe Yasya unseres Testsystems ragt dementsprechend deutlich aus dem Mini-Tower heraus. Das gilt auch für die meisten Towerkühler mit 120- oder 140-mm-Lüfter. Für das Gehäuse geeignet sind hingegen kleine Towerkühler mit 92-mm-Lüfter oder Top-Blow-Kühler.

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Für das Testsystem kam mit dem Scythe Shuriken Rev. B dann auch ein flacher Top-Blow-Kühler zum Einsatz, der gut in das Gehäuse hineinpasst und erfahrungsgemäß eine solide Kühlleistung bietet. Die Montage der Hardware ist im Precision Series PS09 nicht ganz so einfach wie in den meisten höherpreisigen Konkurrenzmodellen. Der enge Innenraum und das Fehlen von werkzeuglosen Montagemechanismen erhöhen den Aufwand etwas. Vermisst wird auch ein Kabelmanagement. 

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