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Kunstwerk aus Aluminium und Glas - das IN WIN 904 im Test - Innerer Aufbau (2)

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Anders sieht es bei den 3,5-Zoll-Laufwerken auf. Sie werden einfach in Laufwerksschubladen eingesetzt und in das Gehäuse geschoben. Alle drei Festplattenplätze sind als Easy-Swap-Einschübe ausgelegt. Alternativ können anstelle von 3,5-Zoll-Festplatten auch 2,5-Zoll-HDDs oder -SSDs montiert werden. Diese kleineren Laufwerke müssen aber mit den Laufwerksschubladen verschraubt werden. Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke lassen sich unterhalb des Festplattenkäfigs an der Front montieren. Auch bei diesen Montageplätzen werden die Laufwerke mit einem Träger verschraubt, der Laufwerksträger wird anschließend einfach mit einer Rändelschraube fixiert. Aus dieser Perspektive wird deutlich, dass das "Loch" im Gehäuse auch als Lufteinlass dient. Ein 120- oder 140-mm-Lüfter kann optional installiert werden. Unterhalb des Lufteinlasses verhindert ein magnetisch haftender Filter das Eindringen von Staub. 

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Der Mainboardtray bietet einige Durchführungen für das Kabelmanagement und eine Aussparung für die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate.

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Das geordnete Verlegen der Kabelstränge stellt im 904 aber durchaus eine Herausforderung dar. Erschwerend kommt hinzu, dass das Netzteilsegment wenig Platz bietet. Nominell bietet es Raum für ein bis zu 18 cm langes Netzteil. Doch in der Praxis wird es selbst beim 16 cm langen Netzteil des Testsystems knapp mit dem Verlegen der Kabelstränge. Empfehlenswert ist außerdem die Nutzung eines Netzteils mit modularem Kabelmanagement.

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Das getönte Hartglas lässt nur die Konturen der verbauten Hardware erkennen. Lichtquellen wie beispielsweise die LEDs der Crucial Ballistix Tracer lassen sich hingegen gut erkennen.

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Werkseitig beleuchtet wird das Frontlogo, das weiß erstrahlt und sich gut in den Look des Gehäuses einfügt.

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