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Corsairs erste Mini-ITX-Gehäuse Obsidian Series 250D im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Corsair behält beim Obsidian Series 250D die Designsprache bei, die schon die 2013er-Modelle Obsidian Series 900D und 350D prägte. Die Front setzt sich aus mittigen Aluminiumflächen zusammen, die von einer Kunststoffwand umrahmt werden. Die vorderen Standfüße sind praktisch die direkte Verlängerung der Front. Anschlüsse und Bedienelemente sitzen gut erreichbar im oberen Bereich der Front. Der klein geratene Resettaster lässt sich nur mit Mühe betätigen, wird aber wohl kaum einmal versehentlich gedrückt werden. Die Anschlussbestückung entspricht mit zwei schnellen USB 3.0-Ports und den beiden Audiobuchsen gängigem Standard. Zwischen den Bedienelementen auf der einen und den Anschlüssen auf der anderen Seite ist die Slotblende des 5,25-Zoll-Laufwerksplatzes eingelassen. Wer das BitFenix Prodigy vor Augen hat, stellt fest, dass das Corsairgehäuse wesentlich flacher ausfällt. Es ist nur 29 und keine 40,4 cm hoch. Breite und Tiefe sind hingegen vergleichbar.

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Wie bei den größeren Geschwistermodellen lässt sich auch beim Obsidian Series 250D die große Frontplatte nach Drücken der beiden oberen Ecken einfach abnehmen. Danach kann auch der Staubfilter des Frontlüfters einfach entnommen und gereinigt werden. Vormontiert ist ein 140-mm-Lüfter, optional können aber auch 120- oder 200-mm-Lüfter montiert werden.

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Beide Seitenteile bieten im oberen Bereich zahlreiche Lufteinlässe. Die beiden Staubfilter haften magnetisch an den Seitenteilen, sie sind also genauso leicht zu reinigen wie der Frontfilter.

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