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Aerocools bunter Midi-Tower DS 200 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Beim Design des DS 200 hat sich Aerocool stark am DS Cube angelehnt. Das eigentlich unauffällige Gehäuse mit seinen runden Formen wird durch einen farbenfrohen Mittelstreifen geprägt. Neben dem getesteten, orangefarbenen Modell soll es mindestens auch rote, grüne, blaue und schwarz/weiße Varianten geben. Der Streifen und die restliche Verkleidung von Front, Deckel und Boden bestehen aus Kunststoff. Eine Oberflächenbeschichtung wertet diese Bauteile haptisch auf. Die homogene Front wird nur von den beiden 5,25-Zoll-Laufwerksplätzen unterbrochen.  

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Das DS 200 ist als Silentgehäuse ausgelegt. Im Auslieferungszustand werden die Deckellüfterplätze deshalb von einer Kunststoffplatte verdeckt. Dieses Element lässt sich im hinteren Bereich einfach entriegeln und abnehmen. Wer Lüfter im Deckel verbauen möchte, kann es anschließend einfach durch das mitgelieferte Mesh-Element (mit integriertem Staubfilter) ersetzen. 

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Aerocool ermöglicht die Installation von zwei 120- bzw. 140-mm-Lüftern oder von einem 200-mm-Lüfter zwischen Stahldeckel und Kunststoffabdeckung. In diesem Bereich kann alternativ auch ein Dual-Radiator (240 oder 280 mm) mit bis zu 4 cm Dicke untergebracht werden. 

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Im vorderen Bereich des Deckels sind nicht nur die regulären Bedienelemente und das vorbildliche I/O-Panel (je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports sowie Audiobuchsen) zugänglich. Auch die ungewöhnlich aufwändige Lüftersteuerung wurde hier integriert. Sie ermöglicht die Regelung von drei Lüftern (anzuschließen per 3- oder 4-Pin-Lüfterstecker oder auch per Molex) in immerhin vier Stufen (stop, low, mid, high). Das mittige LCD-Display informiert mit einer Reihe kleiner Punkte über die aktive Regelstufe. Zusätzlich zeigt es auch die Temperatur des mitgelieferten Temperatursensors an. Der Foliensensor kann dank eines langen Anschlusskabels frei im Gehäuse oder auch an den Komponenten platziert werden. Die Displaybeleuchtung kann in sieben verschiedenen Farben erstrahlen.

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