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Raidmax Vampire Winterfall im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Raidmax ignoriert den Bedeutungsverlust der optischen Laufwerke und spendiert dem Vampire fünf 5,25-Zoll-Laufwerksplätze. Weil Bedienelemente und Anschlüsse in den Deckel verlagert wurden, wird die Kunststofffront ansonsten ganz vom wuchtigen Gamerdesign geprägt. 

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Während die 5,25-Zoll-Laufwerksblenden komplett mit textilen Filtern vor Staub geschützt werden, sorgt vor den eigentlichen Lufteinlässen nur ein grobes Gitter für eingeschränkten Staubschutz. Der 200-mm-Lüfter dürfte deshalb kleinere Staubpartikel in das Gehäuse hineinsaugen.

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Anschlüsse im Deckel stauben schnell zu. Raidmax hat das berücksichtigt und die beiden USB 3.0-Ports, die beiden USB 2.0-Ports und die beiden Audiobuchsen mit Kunststoffabdeckungen versehen. Wer das I/O-Panel nutzt, muss aber darauf achten, dass diese Kleinteile nicht verlorengehen. 

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An der rechten Seite des Gehäusedeckels gibt es eines der bemerkenswertesten Ausstattungsmerkmale - eine Lüftersteuerung für drei Lüfter mit 3-Pin-Anschluss. Damit können die Lüfter auf drei Stufen geregelt werden - "Low", "High" und "X-Speed". "X-Speed" ist dabei eigentlich "High", "High" eine mittlere Regelstufe - aber mit die Raidmax-Benennung liest sich zumindest eindrucksvoller. So gut gemeint diese Lüftersteuerung ist, passt sie nur bedingt zur Lüfterbestückung des Gehäuses. Nur der Rückwandlüfter kann angeschlossen werden, der Frontlüfter mit seinem Molexanschluss muss hingegen ungeregelt bleiben. 

Quellen und weitere Links

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