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Phanteks Enthoo Mini XL im Test - großes Gehäuse für zwei kleine Systeme - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Dass Phanteks mit dem Enthoo Mini XL keinen typischen Tower abliefert, wird beim Blick auf die Rückseite deutlich. Das Hauptsystem wird im Gehäuse komplett auf der (von vorn gesehen) rechten Seite installiert. Ganz unten gibt es fünf Erweiterungskartenslots (damit auch im untersten PCIe-Slot des Mainboards noch eine Dual-Slot-Grafikkarte genutzt werden kann). Das Netzteil wird aufrecht oberhalb des Mainboards installiert. Weil das Enthoo Mini XL auch noch 260 mm breit ist, bleibt neben dem Hauptsystem nicht nur genug Platz für 140-mm-Lüfter, sondern auch für ein Zweitsystem - doch darauf gehen wir später noch genauer ein. 

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Der große Micro-Tower steht auf sechs Gummiflächen. Die Lufteinlässe im Boden werden staubgeschützt.

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Generell schreibt Phanteks Staubschutz groß. Filter gibt es vor allen Lufteinlässen - und die Filter sind auch noch einfach zu entnehmen. Front- und Bodenstaubfilter sind als Push-Lösung ausgeführt. Sie kommen dem Nutzer nach mittigem Drücken einfach entgegen. Der Filter für die Deckellüfter wurde hingegen in die Deckelabdeckung integriert.  

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Netzteilstaubfilter und der Filter vor den Seitenteillüfterplätzen haften schließlich magnetisch am stählernen Seitenteil. Die optionalen Seitenteillüfterplätze werden außerdem solange von einer Kunststoffabdeckung verschlossen, wie man auf Seitenteillüfter verzichtet.