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BitFenix Aegis im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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BitFenix Aegis

Die Hochglanzfront wird von Kunststoffnasen am Gehäuse gehalten. Dahinter kommt ein magnetisch haftender Staubfilter zum Vorschein. Er deckt die drei 120- bzw. zwei 140-mm-Lüfterplätze ab. Um die Lüfterplätze bzw. den Radiatorenplatz (maximal 360 oder 280 mm) nutzen zu können, muss man unter Umständen Laufwerkskäfige ausbauen. 

BitFenix Aegis

Das Displaymodul sitzt bei der Standardvariante des Aegis direkt hinter der Front. Angeschlossen wird es an einem internen USB-Header, der sowohl der Stromversorgung als auch dem Upload alternativer Bilder dient. Bilddateien werden einfach auf die ausführbare Datei der entsprechenden Software gezogen und dann an das 2,8-Zoll-Display (240 x 320 Pixel) übertragen. Laut BitFenix ist der ICON-Quellcode mittlerweile frei zugänglich. Versierte Entwickler könnten so eigens animierte oder interaktive Apps für das ICON-Display erstellen. 

 

BitFenix Aegis

Das I/O-Panel mit den beiden USB-3.0-Ports und den 3,5-mm-Audiobuchsen wurde genauso in den Deckel integriert wie die Bedienelemente. Dabei gibt es nicht nur Power- und Resettaster, sondern auch einen Taster für eine dreistufige Lüftersteuerung (5, 7 und 12 Volt). Bis zu vier Lüfter mit 3-Pin-Anschluss können darüber geregelt werden. Das Mesh-Element im hinteren Teil des Deckels hat einen integrierten Staubfilter und kann durch einfaches Drücken gelöst werden. 

BitFenix Aegis

Nach dem Lösen von zwei Rändelschrauben lässt sich aber auch der gesamte Kunststoffdeckel abnehmen. Zum Vorschein kommen die optionalen Deckellüfterplätze für drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter. Auch im Deckel ist Platz für einen 360- oder 280-mm-Radiator. Eine Dicke von 4 cm sollte allerdings nicht überschritten werden. Das schwarze Stahlelement, das die Lüfterplätze teilweise verdeckt, kann als Halterung für einen Ausgleichsbehälter genutzt werden. Die Halterung kann entweder am Gehäuse oder am Radiator befestigt werden.