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Thermaltake Core X71 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Thermaltake Core X71

Die Optik wird wie schon beim Core X9 von einem schlichten Gittermuster geprägt. Dadurch saugen auch die beiden vormontierten Riing 14 LED-Lüfter Frischluft an. Vor den Lüftern soll ein engmaschigeres Kunststoffgitter die Funktion eines Staubfilters übernehmen. Die beiden 5,25-Zoll-Laufwerksplätze werden hingegen von textilen Filtern sauber gehalten.

Thermaltake Core X71

Auf beiden Seiten ist der zweigeteilte Gehäuseaufbau gut zu erkennen, denn jede Kammer hat ihr eigenes Seitenteil. Das linke Seitenteil für das Mainboardsegment ermöglicht mit einem Sichtfenster den Blick auf Mainboard und Co. Die beiden Seitenteile des Radiatorensegments sind perforiert. An ihnen haften magnetische Staubfilter.

Thermaltake Core X71

Die Core X-Gehäuse sollen möglichst vielseitige Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. Im Fall des Core X71 heißt das unter anderem, dass das ATX-Netzteil an zwei verschiedenen Positionen installiert werden kann: Liegend im Mainboardsegment oder senkrecht gestellt in der Radiatorenkammer. Im Auslieferungszustand ist der obere Netzteilplatz mit einer Blende verschlossen. Ergänzend zu den beiden Frontlüftern kommt an der Rückwand ein dritter 140-mm-Lüfter zum Einsatz. Anders als der Frontlüfter ist dieser Lüfter aber unbeleuchtet. Die fehlenden LEDs sind aber nicht der einzige Unterschied zwischen den Lüftern - während die Frontlüfter mit bis zu 1.400 U/min laufen, ist der Rückwandlüfter (trotz des Produktnamens TurboFan) mit 1.000 U/min spezifiziert. Das erklärt dann auch, weshalb Thermaltake nur zwei und nicht drei Lüfteradapter beilegt - sie sind dafür gedacht, die Drehzahl der schnelldrehenden Frontlüfter auf das Level des Rückwandlüfters (also auch auf 1.000 U/min) zu reduzieren.

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