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Cooler Master MasterBox 5 im Test - ein geradliniger Preis-Leistungs-Tipp? - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Cooler Master MasterBox 5

So offen sich die Front mit dem großen Mesh-Element zeigt, so geschlossen ist der Deckel. Auf optionale Deckellüfterplätze muss deshalb verzichtet werden. Damit bleiben nur Front und Rückwand für die Lüfter- und Radiatoreninstallation. Zwischen Front und Deckel hat Cooler Master gut erreichbar Bedienelemente und Anschlüsse platziert. Dabei beweist der Hersteller Liebe zum Detail - die beiden USB 3.0-Ports wurden schwarz eingefärbt und fügen sich optisch bestens ein. 

Cooler Master MasterBox 5

Das Meshelement lässt sich von unten her einfach abziehen. Dann kann der integrierte Staubfilter gereinigt oder ein zusätzlicher Frontlüfter (120 oder 140 mm) installiert werden. Mit einer optionalen Blende findet ein dritter Lüfter (nur 120 mm) oder ein 360-mm-Radiator Platz. Wer eine AiO-Kühlung mit Dual- oder Triple-Radiator nutzen möchte, sollte aber besonders auf die Schlauchlänge achten - schließlich ist der Weg zur Front weiter als der zum Deckel. Der mitgelieferte 120-mm-Frontlüfter sitzt in unterster Position und kühlt dort vor allem den Laufwerkskäfig. Unsere Messungen werden noch zeigen, dass der obere Lüfterplatz für die Kühlung von Prozessor und Grafikkarte günstiger ist. Der Frontlüfter wird von Kunststoffstiften gehalten und kann unkompliziert und werkzeuglos umgesetzt werden.  

Cooler Master MasterBox 5

Trotz des Sparpreises darf es ein großzügiges Kunststofffenster sein. Beide Seitenteile werden mit je zwei Rändelschrauben am Gehäuse befestigt. Cooler Master hat zudem an Griffmulden gedacht, mit denen sich die Seitenteile mühelos abziehen lassen. 

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