TEST

Aerocool Dead Silence DS 230 im Test - ein intelligentes Silentgehäuse - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Aerocool Dead Silence DS 230

Unbeleuchtet sieht das DS 230 fast dezent aus. Das Erscheinungsbild wird von der seitlich abgewinkelten Front geprägt. Sie besteht zwar aus Kunststoff, Aerocool hat die Oberfläche aber so bearbeitet, dass sie an gebürstetes Aluminium erinnert. Seitlich von der Mittelpartie dienen zwei Schlitze als Lufteinlass für die (optionalen) Frontlüfter. Auffällig ist außerdem, dass das Gehäuse regelrecht auf einem Sockel steht. Dadurch wird die "Unterbodenbeleuchtung" überhaupt erst möglich. 

Aerocool Dead Silence DS 230

Aerocool hat externe Laufwerksplätze komplett eingespart. Dadurch kann auch auf eine Fronttür verzichtet werden.  

Aerocool Dead Silence DS 230

Nach dem vorsichtigen Zusammendrücken von paarweise angeordneten Kunststoffnasen lässt sich die gesamte Front abnehmen. Dahinter wird der magnetisch haftende Frontstaubfilter sichtbar. Auch der Aufbau der Front mit der zentralen Schalldämmmatte, den seitlich davon festgeschraubten Mesh-Streifen und der Kunststoffgrundlage lässt sich so gut erkennen. 

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