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Fractal Design Meshify C im Test - die Glaspremiere - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Neben dem Glasseitenteil ist es vor allem die Frontgestaltung, die für ein Fractal Design-Gehäuse ungewöhnlich ist. Wo sonst schlichte, glatte Kunststoffflächen das Bild bestimmen, fällt das Meshify C mit seinem speziell geformten Metallgitter auf. Es soll an schwarze Diamantfacetten erinnern. Für einen Kontrast sorgt die silberfarbene Plakette mit dem Fractal Design-Schriftzug. Silent-Enthusiasten werden mit Blick auf die offene Mesh-Front vielleicht die Nase rümpfen - aber für sie bietet Fractal Design schließlich auch weiter die Define-Serie an. Auf die Kühlleistung sollte sich die Frontgestaltung jedenfalls positiv auswirken. 

Direkt hinter dem Metallgitter sitzt ein textiler Staubfilter. Auf den ersten Blick scheint die Reinigung schwierig, doch der Staubfilter lässt sich einfach an der Unterkante nach vorn herausdrücken. Ab Werk verrichtet hinter der Front ein einzelner 120-mm-Lüfter vom Typ Dynamic X2 GP-12 seine Arbeit. Zwei weitere 120-mm-Frontlüfterplätze sind optional nutzbar. Alternativ können zwei 140-mm-Frontlüfter oder maximal ein 360- bzw. 280-mm-Frontradiator genutzt werden.

Das I/O-Panel stellt zwei (schwarz eingefärbte) USB 3.0-Port und Audiobuchsen für ein Headset bereit. Im vorderen Teil der Front sind außerdem ein Power- und ein Resettaster nutzbar. 

Quellen und weitere Links

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