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Neben der Grafikkarte selbst steckte ASUS auch ein Handbuch samt Treiber-CD mit in den Karton. Weiterhin befinden sich nicht nur diverse Adapter und Kabel mit im Lieferumfang, sondern auch ein dritter Datenträger, der weitere nützliche Software (Gamer OSD, Video-Security-Online, DirectX 9.0c, net Framework 3.5) sowie das Overclocking-Utility SmartDoctor enthält.
Die Rückseite der ASUS EAH4890 Formula erstrahlt in schwarzer Farbe und rundet somit das Gesamtdesign weiter ab. Das Printed-Circuit-Board (PCB) misst knapp 24 Zentimeter und liegt damit auf dem gleichen Niveau, wie das Referenzmodell. Auch die üblichen CrossFireX-Anschlüsse dürfen bei unserem Testsample natürlich nicht fehlen.
Wie bereits erwähnt, versucht sich ASUS mit einem eigenen Kühlsystem von der Konkurrenz abzusetzen. Der Kühler verfügt über mehrere Heatpipes und wird von einem 75-mm-Radiallüfter unterstützt. Ob er hält, was ASUS verspricht, klären wir ein paar Seiten später.
Mit Vorstellung des RV790 gab AMD das Layout frei und überließ es seinen Board-Partnern entsprechende OC-Versionen vorzustellen. Hierfür konnten die Hersteller einen der 6-Pin-PCI-Express-Stromstecker gegen ein 8-Pin-Modell austauschen. Bei unserem Testkandidaten ist dies der Fall: Der 3D-Beschleuniger verfügt also über einen 6- und einen 8-Pin-Stromstecker.