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Doch was in den theoretischen Darstellungen zwar plausibel, aber wenig praxisnah ist, wird erst bei einem Blick auf eine echte Spielsituation deutlich. Hierfür zeigt ATI einige Beispiele, wo die Brezel Compensation nützlich sein kann.
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Hier noch ein Beispiel für die Bezel-Kompensation anhand von Dragon Age - Origins: Proportionen stimmen wieder und Objekte "überspringen" nicht die Lücke zwischen den Displays.
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Für die größtmögliche Flexibilität und damit der Benutzer sofort loslegen kann, legt AMD der Grafikkarte gleich fünf Adapter bei. Dies wären zwei "Mini-DisplayPort auf DisplayPort"-Adapter sowie ebenfalls zwei passive "Mini-DisplayPort auf DVI"-Adapter. Da es sich hierbei um Single-Link-DVI-Anschlüsse handelt, können bis zu 1920x1200 Pixel dargestellt werden. Zu guter Letzt kommt noch ein passiver "Mini-DisplayPort zu HDMI"-Adapter hinzu.
Wie der Anwender Eyefinity nutzt, bleibt ihm selbst überlassen und gestaltet sich sehr flexibel. Die Monitore können wie gewünscht angeordnet werden, ob drei, vier, fünf oder sechs an der Zahl, ob Porträt oder Landscape, alle Freiheiten sind gegeben.