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Das leicht überarbeitete PCB scheint sich auch im Stromverbrauch bemerkbar zu machen. Die Einsparung von zwei Watt dürfte aber kaum der Rede wert sein.
Ähnlich verhält es sich im Last-Betrieb, aber auch hier sprechen wir von weniger als vier Watt. Über ein verändertes PCB lässt sich nicht viel einsparen, das war uns aber auch vor den Messungen bewusst.
Die mit Furmark nachgestellte Maximallast zeigt ein ähnliches Bild wie alle bisherigen Messungen des Stromverbrauchs.
Weit wichtiger aber dürften die Temperaturen sein. Beginnend mit dem Idle-Betrieb realisiert der modifizierte Kühler 5 °C niedrigere Temperaturen.
Unter Last fällt die Differenz noch deutlich höher aus. Hier kommt die Palit GeForce GTX 470 auf 86 °C, während die Referenz-Version bei 94 °C arbeitet.
Auch bei der Lautstärke hat sich etwas getan. Im Idle-Betrieb ist die leisere Kühlung aber kaum wahrnehmbar.
Anders die Situation unter Last. Hier kann die verbesserte Kühlung auch zeigen, was in ihr steckt. Die Zahlen geben die Wahrnehmung aber nicht wirklich wieder. Im Praxistest stellt sich die subjektive Lautstärke-Empfindung deutlich besser dar.