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Beim ersten Blick auf die Karte dominieren neben dem Lüfter natürlich auch die Metallrippen am hinteren Ende der Karte. Auf den ersten Blick wirken sie ähnlich wie die Kühlung der Referenzversionen der GeForce GTX 480, die an dieser Stelle ebenfalls eine große Metalloberfläche zur Abgabe der Abwärme aufweisen.
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Auf der Rückseite zeigen sich vor allem bei den Lötpunkten der Anschlüsse sowie der Stromversorgung entscheidende Unterschiede zu den Konkurrenzmodellen. Besonders in die Stromversorgung musste Zotac einiges an Arbeit stecken, um einen GPU-Takt von 810 MHz zu erreichen. Zur Orientierung: Im Referenzdesign sieht NVIDIA hier einen Takt von gerade einmal 675 MHz vor.
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Ein 75-mm-Lüfter soll für die nötige Frischluft sorgen. Darunter sind auch die spiralförmig angeordneten Kühlrippen zu sehen. Die Luft wird also direkt durch diese geblasen und verteilt sich dann im Kühler-Gehäuse. Eine gezielte Luftführung wird so nicht erreicht, entsprechend hält sich der Abtransport der Abluft durch die Slotblende auch in Grenzen.
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Hier noch einmal im Detail abgebildet ist die metallene Struktur am hinteren Teil der Karte. Sie ist aber mehr ein optisches Element denn zur Kühlung gedacht, wie wir später noch sehen werden.
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