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Rein äußerlich hat sich im Vergleich zum Referenzmodell von NVIDIA nichts getan. Unter der Haube rechnet allerdings ein kräftig beschleunigter GF104-Grafikchip, der mit 850/1700/2000 MHz arbeitet. Zur besseren Stabilität der Grafikkarte spendierte der Hersteller seinem jüngsten Modell auch kleinere Passiv-Kühlkörper für die empfindlichen Spannungswandler. Ob sich das auszahlt, erfahren Sie später.
Auch die Rückseite der EVGA GeForce GTX 460 FTW gleicht dem Referenzlayout der kalifornischen Grafikschmiede. So misst diese 21,5 cm in ihrer Länge und wurde in schwarzer Farbe getränkt.
Beim Kühlsystem vertraut EVGA, wie schon bei seiner SuperClocked-Edition, auf den Referenzkühler. Dieser umhüllt die Grafikkarte komplett, nimmt in seiner Höhe zwei Slots ein und kann mit zahlreichen Aluminium-Finnen und einem 75-mm-Axiallüfter aufwarten.
Bei einer TDP von knapp über 160 Watt, reicht die Stromversorgung über das PCI-Express-Interface leider nicht aus, um die schnelle Grafikkarte ausreichend mit Strom zu versorgen. Für einen reibungslosen Betrieb müssen zwei 6-Pin-Anschlüsse angesteckt werden, die jeweils weitere 75 Watt zur Verfügung stellen.