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Die Herzen der Overclocker dürften aber auch aufgrund einiger DIP-Schalter höher schlagen, über die sich die Spannungen auch ohne Software verändern lassen. Daneben lässt sich auch der Schutzmechanismus für zu hohen Stromfluss, eine Art Sicherung, deaktivieren. Diese Funktion ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, wird doch die komplette Zerstörung der Karte bzw. GPU nicht mehr durch die Schutzfunktion verhindert.
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Über zwei SLI-Anschlüsse lassen sich bis zu vier GeForce GTX 480 zusammenschalten. Ein System mit gleich vier MSI N480GTX Lightning wäre bis vor Kurzem noch das Non-Plus-Ultra gewesen.
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Auf der Slotblende hat MSI alle modernen Display-Anschlüsse untergebracht. Zu 2x Dual-Link-DVI gesellen sich noch HDMI und DisplayPort.
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Auf obigem Bild deutlich zu sehen ist die Platzierung des Kühlers. Dieser sitzt direkt auf der GPU, der Speicher muss gänzlich ohne auskommen.
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Über den abgebildeten Schalter lässt sich zischen den zwei BIOS-Chips hin und her schalten. So kann der Anwender ein normales und ein BIOS mit höheren Taktraten aufspielen und zwischen diesen wechseln. Zum Wechsel muss das System natürlich ausgeschaltet sein.
Ab Werk ist das zweite BIOS auf eine Kühlung mit flüssigem Stickstoff hin optimiert. Entsprechende Taktraten und Spannungen sind bereits vorkonfiguriert.
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Eher ein optischer Effekt sind die hier abgebildeten LEDs, welche die Auslastung der GPUs darstellen.