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Zotac setzt bei der GeForce GTX 580 AMP²! Edition auf den gleichen Kühler wie beim Vorgänger. Zum Einsatz kommt der Zalman VF3000F. Dieser ist auch im freien Handel erhältlich - zum Preis von rund 45 Euro (Hardwareluxx-Preisvergleich). Technisch unterscheidet sich das Zotac verbaute Modell nicht. Einzig die Farbgebung ist deutlich angenehmer als das giftige Grün der Kaufversion. Zwei 92-mm-Lüfter sollen für die nötige Frischluft sorgen. Die gesamte Konstruktion misst in etwa 2,5 Slothöhen, die Slotblende weist allerdings nur 2 Slothöhen aus.
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Auf der Rückseite lassen sich immer recht leicht Änderungen am PCB ausmachen - diese bleiben bei der Zotac GeForce GTX 580 AMP²! Edition allerdings aus. Zotac verwendet also das Referenzlayout für das PCB.
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Über jeweils einen 8-Pin- und einen 6-Pin-Anschluss wird die Karte mit ausreichend elektrischer Leistung versorgt. Auch hier keinerlei Änderung zum Referenzmodell. Die zur Verfügung gestellten 300 Watt sollten in den meisten Fällen aber mehr als ausreichend sein. Overclocker die eine verbesserte Spannungsversorgung suchen, sollten sich einmal die MSI N580GTX Lightning genauer anschauen. In der kommenden Hardwareluxx Printed werdet ihr zu dieser und anderen Karten auch einen ausführlichen Test finden.
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Wie alle GeForce GTX 580 lässt sich auch das Modell von Zotac im SLI und 3-Way-SLI betreiben. Aufgrund der Bauhöhe des Kühlers könnte aber schon der SLI-Betrieb je nach Mainboard problematisch werden.
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Auf der Slotblende finden wir die üblichen Anschlüsse in Form von 2x Dual-Link-DVI und Mini-HDMI. Die Öffnungen im oberen Teil der Slotblende erfüllen allerdings kaum einen Sinn. Die beiden Lüfter blasen die Luft direkt in Richtung des PCBs und nicht gerichtet auf die Slotblende, wie dies beim Referenzmodell der Fall ist. Somit verbleibt ein Großteil der warmen Luft im PC-Gehäuse.
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Bei der Referenzkühlung der GeForce GTX 580 wird nicht nur die GPU gekühlt und dies ist auch bei der Zotac GeForce GTX 580 AMP²! Edition der Fall. Da der eigentliche Kühler sich aber auf die GPU konzentriert, werden die Speicherchips und weitere wichtige Komponenten durch einen zusätzlichen Heatsink abgedeckt. Die beiden Lüfter blasen die kühle Luft also zuerst durch den primären Heatsink und dann auf die unterhalb montierten Zusatzkühler.
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Fünf Heatpipes verwendet Zalman im FV3000F - allesamt wie auch die Basisplatte aus Kupfer. Die vier Schrauben rund um die GPU sind auch schon die einzigen Befestigungspunkte für den Kühler.