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Zwei große 80-mm-Lüfter dominieren den Kühler und auch die Karte selbst. Gigabyte setzt auf die Windforce2X-Kühlung mit großem Heatsink und auch zahlreichen Heatpipes.
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Auf der Rückseite des PCBs sind bereits einige wichtige Unterschiede zu den bisherigen Platinen der GeForce GTX 560 zu sehen. Besonders an der Spannungs- und Stromversorgung hat Gigabyte gearbeitet und will hier die bestmögliche Lösung für maximale Taktraten liefern.
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Noch einmal ein genaueren Blick auf einen der Lüfter auf der Gigabyte GeForce GTX 560 Super Overclock. Durch die durchsichtigen Lüfterschaufeln ist der Heatsink zu erkennen. Oben sind auch noch zwei der vier Heatpipes sichtbar.
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Wie jede GeForce GTX 560 ist auch das Modell von Gigabyte in der Lage im SLI-Modus betrieben zu werden. So steht die Option offen zu einer Karte noch eine zweite zu stecken, um die Leistung auf dem Papier zu verdoppeln.
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Die Versorgung mit ausreichend elektrischer Leistung erfolgt über zwei 6-Pin-Anschlüsse. Zusammen mit dem PCI-Express-Steckplatz können so 225 Watt an die Karte gebracht werden. Der Verbrauch in der Praxis sollte trotz Overclocking deutlich darunter liegen.
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Wie bei den aktuellen NVIDIA-Karten üblich setzt Gigabyte auf 2x Dual-Link-DVI und 1x mini-HDMI. Die Hälfte der Slotblende ist mit Öffnungen zur besseren Kühlung versehen. Allerdings arbeiten die beiden Lüfter nicht direkt in Richtung der Slotblende, sodass nur ein sehr kleiner Teil der warmen Luft hier entweichen kann.
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Ein paar Details der Spannungs- und Stromversorgung. Gigabyte hat diese auf 9 Phasen aufgebohrt und setzt auf hochwertige Komponenten.
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Nicht wirklich gefallen hat uns die Verarbeitung der Karte. Gigabyte hat bei der Platzierung des Lüfteranschlusses offenbar den Kühler bzw. die Höhe des Steckers vergessen. So werden die drei Pins ohne Stecker auf dem PCB belassen und müssen zudem auch noch abgeknickt mit dem Stecker verbunden werden.
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Noch einmal ein Blick auf den Windforce2X-Kühler: Gigabyte setzt auf vier Heatpipes zum Abtransport der Abwärme in den eigentlichen Kühler. Diese Heatpipes sitzen auch direkt auf der GPU, um die Wärme sofort aufnehmen zu können.