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Auch unsere Overclocking-Tests haben wir weiter ausgebaut. Neben zahlreichen Benchmark-Diagrammen, die den Leistungszuwachs durch das Übertakten aufzeigen, messen wir nun auch, ob sich in Sachen Leistungsaufnahme und Stromverbrauch etwas getan hat. Gerade bei modernen Grafikkarten lässt sich die Betriebsspannung um einiges erhöhen, was dem Stromverbrauch keineswegs zugute kommt.
Wir wären nicht Hardwareluxx, wenn wir nicht auch einen passiven 3D-Beschleuniger an seine Leistungsgrenzen bringen würden. Trotz der passiven Kühlung drehten wir an den Taktreglern für Chip, Shadereinheiten und Speicher. Am Ende konnten wir stabile 780/1560/870 MHz aus dem Sample herauskitzeln, was leider noch immer unter den Standardvorgaben der kalifornischen Grafikschmiede liegt. Höhere Taktraten ließen sich aber mit keinem einzigen Overclocking-Tool einstellen.
Leistungsmäßig hatte unser Overclocking wie folgt Auswirkung: