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Beginnen wir mit der äußeren Betrachtung der Karte.
Wie bereits erwähnt, verwendet PowerColor einen Wasserkühler von EK WaterBlocks, der sowohl die GPU wie auch Speicherchips und wichtigen Bauteile der Strom- und Spannungsversorgung abdeckt. Im Vergleich zur Referenzkühlung ist vom PCB dennoch recht viel zu sehen.
Bei einem Kauf des EK-FC7970 nicht enthalten ist die Backplate, auf die man aber aufgrund des Gewichtes nicht verzichten sollte. Sie schlägt noch einmal mit 25 Euro zu Buche. Sowohl der eigentliche Kühler wie auch die Backplate sind mit dem PowerColor-Schriftzug sowie der Produktbezeichnung versehen. Diese fehlt natürlich bei einem gesonderten Kauf des Wasserkühlers und einer eigenhändigen Montage.
Durch die Konstruktion des Kühlers bleiben auch die beiden CrossFire-Anschlüsse frei und somit steht dem Aufbau eines CrossFire-Systems mit zwei oder mehr Karten bis auf die enormen Ausgaben nichts im Wege.
PowerColor hat keinerlei Änderungen am PCB vorgenommen und somit bleibt es auch bei der üblichen Strom- und Spannungsversorgung. Jeweils einmal 6-Pin und 8-Pin müssen also auch für ein eigenhändiges Overclocking ausreichen.
Aufgrund der geringen Bauhöhe des Kühlers führt PowerColor die Slotblende im Single-Slot-Design aus. Die Anschlüsse in Form von jeweils einmal Dual-Link-DVI und HDMI sowie zweimal Mini-DisplayPort bleiben allerdings auch hier vorhanden. Einzig auf einen Dual-Link-DVI muss verzichtet werden.
In einen bereits bestehenden Wasserkreislauf lässt sich die PowerColor Radeon HD 7970 LCS über 1/4-Zoll-Anschlüsse einbinden.